
Das Wochenbett in seiner Physiologie und Pathologie aus Sicht der Chinesischen Medizin
Andrea Kuska (dt.)
,,Ein Augenblick Geduld kann viel Unheil verhindern.“
Chinesisches Sprichwort
Diese Weiterbildung beschäftigt sich ausgiebig mit dem Wochenbett aus Sicht der Chinesischen Medizin (CM). Es wird der physiologische Verlauf und die Muster für die möglich auftretenden Schwierigkeiten des Wochenbettes bei der Laktation, bei der Miktion, der Blutbildung und des Lochialflusses besprochen.
Als Baustein der Diagnose der jeweiligen Muster gibt es eine kleine Einführung in die Zungendiagnostik. Die Akupunkturpunkte werden ausführlich wiederholt und lokalisiert.
Weiterhin werden zur Unterstützung der Therapie Monografien und Anwendung entsprechender Kräuter vorgestellt, sowie Empfehlungen für die mütterliche Ernährung/Lebensweise gegeben.
Anhand von Fallbeispielen können die Kenntnisse vertieft werden.
Der Kurs beinhaltet vier Notfallstunden und eignet sich für Hebammen nach einer Grundausbildung in Akupunktur.
Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossener Grundkurs Chinesische Medizin für die Geburtshilfe.
Andrea Kuska , geboren 1963, Hebamme und Heilpraktikerin. Dreijährige Ausbildung bei Shou Zhong bis 2009 mit weiter folgenden Aus- und Weiterbildungen in Chinesischer Medizin.
In eigener Praxis mit den Schwerpunkten Akupunktur, Integrativer Chinesischer Medizin und westlicher Kräuterheil- und der Hebammenkunde seit 2016.
Ab 2020 Dozentin in der Weiterbildung für Hebammen in der Schwangerenvorsorge und Akupunktur.
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Termine | 18.09.2023 25.09.2023 |
Kurszeiten | Jeweils montags 09:00 bis 16:00 Uhr |
Kosten |
180 €
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